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Beratungen wieder aufgenommen wurden. �Ehe wir fortfahren�,
verk�ndete Marlowe, �m�chte ich fragen, ob jemand sich
ergeben will? Ich bin ziemlich sicher, da� die Pottles nur deshalb
erschossen wurden, weil sie zu unvorsichtig waren. Wenn ihr
euch durch Zurufe bemerkbar macht und mit einem wei�en
Fetzen winkt, wird man euch wahrscheinlich unbehelligt lassen.�
Er wartete ab. Einige Personen erhoben sich von ihren Pl�tzen
und gingen unter dem eisigen Schweigen der Zur�ckbleibenden
hinaus.
Als sie verschwunden waren, machte Marlowe sich daran, seine
Kr�fte zu organisieren. Mrs. Palmer wurde mit der Leitung
s�mtlicher wirtschaftlicher Angelegenheiten betraut, Doc erhielt
das Kommando �ber die aktive Truppe, Kelly hatte f�r Ruhe und
Sicherheit im Inneren zu sorgen. Sutton und Toland bekamen
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Robert A. Heinlein  Der rote Planet
den Auftrag, einen transportablen Schutzschild gegen Strahlen-
beschu� zu konstruieren, damit man sich gegen das Feuer, das
die Pottles niedergestreckt hatte, abschirmen konnte.
Jim verfolgte die Vorg�nge mit dem gr��ten Interesse, bis es 
nach der Ernennung von Zugf�hrern  klar wurde, da� sein
Vater die Jugendlichen nicht in die k�mpfende Truppe einzurei-
hen beabsichtigte. Die Studenten wurden in zwei Z�ge eingeteilt
und durften wegtreten. Sie sollten nur im gr��ten Notfall
herangezogen werden.
Jim schlich herum und versuchte, ein paar Worte mit seinem
Vater zu sprechen. Endlich gelang es ihm, seine Aufmerksamkeit
f�r einen Augenblick auf sich zu lenken. �Dad& �
�La� mich jetzt in Ruhe, Jim.�
�Aber Dad, du wolltest doch wegen der Eingeborenen mit mir
sprechen.�
�Die Eingeborenen? Oh& � Mr. Marlowe �berlegte kurz und
sagte: �Vergi� das, Jim. Erst m�ssen wir hier raus, alles andere
ist nebens�chlich. K�mmere dich lieber um deine Mutter.�
Leicht gekr�nkt, wandte Jim sich ab. Pl�tzlich tauchte Frank
neben ihm auf. �Manchmal bist du gar nicht so dumm, wie du
aussiehst, Jim�, sagte er.
Jim musterte ihn argw�hnisch. �Wenn das ein Kompliment sein
soll  danke.�
�Kein Kompliment. Nur eine Feststellung. Ich bin selten genug
mit dir einer Meinung, aber diesmal hast du wirklich eine gute
Idee gehabt.�
�Halte keine lange Rede und komm zur Sache.�
�Na gut. Das mit den Eingeborenen hat Hand und Fu�.�
�Oh! Sch�nen Dank, aber ich wei� leider auch nicht, wie es zu
bewerkstelligen w�re. Dad hat schon recht. Erst m�ssen wir hier
raus, dann k�nnen wir weitersehen. Aber dann brauchen wir ihre
Hilfe wahrscheinlich gar nicht mehr.�
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�Nicht so hastig. La� uns doch unsere Lage einmal analysieren,
wie Doc es nennen w�rde. Dank deinem Vater sitzen wir hier
fest.�
�La� meinen Vater aus dem Spiel!�
�Ich mache ihm gar keine Vorw�rfe. Dein Vater ist ein
gro�artiger Kerl. Er hat sich nur viel zu anst�ndig benommen 
zu unserem Nachteil. Ich mache ihm keine Vorhaltungen, aber
es ist nun mal so. Was sollen wir also machen? Meinst du, da�
Toland und mein alter Herr mit dem Schutzschild, den sie
konstruieren sollen, Erfolg haben werden?�
�Dar�ber habe ich mir �berhaupt noch keine Gedanken
gemacht.�
�Aber ich. Es kommt bestimmt nichts dabei heraus. Dad ist ein
t�chtiger Fachmann. Wenn er Werkzeuge und Material hat,
schustert er dir sonstwas zusammen. Aber womit soll er hier
arbeiten? Ihm steht nur die Werkstatt der Akademie zur
Verf�gung, und du wei�t ja, was f�r ein trauriger Laden das ist.
Die Gesellschaft hat nie einen Penny f�r Maschinen und
Werkzeug ausgegeben& und dementsprechend sieht das Ganze
aus. Und das Material? Woraus wollen sie einen solchen Schild
herstellen? Aus Tischplatten etwa? Da k�nnten sie ebensogut
K�se nehmen.�
�Irgend etwas Brauchbares wird sich schon finden.�
�Und was? Das m�chte ich nun wirklich gern wissen!�
�Was sollen wir denn deiner Meinung nach tun?� sagte Jim
gereizt. �Uns ergeben?�
�Keineswegs. Unsere Alten sitzen in der Klemme. Also m�ssen
wir uns einschalten und deine Idee in die Tat umsetzen.�
�H�r auf damit. Ich habe keine Idee.�
�Okay, dann nehme ich sie f�r mich in Anspruch. Wir benach-
richtigen Gekko, da� wir Hilfe brauchen. Er ist unser Wasser-
freund und wird sein m�glichstes tun.�
�Wie sollte Gekko denn helfen? Die Eingeborenen k�mpfen
nicht.�
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Robert A. Heinlein  Der rote Planet
�Das stimmt schon, aber wie hei�t es so sch�n in der Mathe-
matik? Was folgt daraus? Menschen k�mpfen unter keinen
Umst�nden gegen Marsbewohner. Beecher kann es sich einfach
nicht leisten, die Eingeborenen vor den Kopf zu sto�en. Du wei�t
doch, wie schwierig es f�r die Gesellschaft war, �berhaupt die
Zustimmung der Eingeborenen zum Ansiedeln zu erhalten.
Angenommen, zwanzig oder drei�ig Eingeborene erschienen
pl�tzlich hier vor der T�r  was tun Beechers Leute?�
�Wie bitte?�
�Sie stellen ihr Feuer ein, sofort, sage ich dir  und wir brechen
aus. Das k�nnte Gekko f�r uns tun. Er k�nnte Beecher dazu
bewegen, seine Leute zur�ckzuziehen.�
Jim �berlegte. Die Sache hatte etwas f�r sich. Jedem Erden-
menschen, der den Mars betrat, wurde eingesch�rft, die
Eingeborenen unter keinen Umst�nden zu provozieren und vor
allen Dingen, ihnen kein Leid zuzuf�gen. Seit die erste
Siedlergeneration mit f�rchterlichen Erfahrungen f�r diese
Erkenntnis hatte zahlen m�ssen, galt dies als Grundsatz in allen
Marskolonien. Jim konnte sich nicht vorstellen, da� Beecher
gegen dieses Gesetz versto�en w�rde  auch seiner Polizei
w�rde er kaum eine derartige Anweisung geben. In normalen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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